Praxisbeispiele

Schnetzlers Beratung und Coaching

 

 

Im Gespräch mit Corinne, 42/Germanistin

Berufliche Neuorientierung

Corinne möchte nach sieben Jahren Elternzeit und der aktuellen Einschulung ihrer zwei Kinder, wieder den Einstieg in die berufliche Arbeitswelt finden. Sie fühlt sich dabei unsicher und denkt, sie kann auf dem heutigen Arbeitsmarkt nicht mehr genügen. Sie wäre abgehängt und habe den Anschluss verloren! Überhaupt wie soll sie es angehen, wo viele Kontakte in der Coronazeit auch nicht oder erschwert zugänglich sind? Zudem belastet Corinne der zeitliche Druck. Sie muss nach ihrer Scheidung bald wieder ein eigenes Einkommen generieren.

Zusammen haben wir die einzelnen Probleme und Belastungen von Corinne
aus dem ‘Gesamtpaket’ in übersichtliche, einzelne ‘Tranchen’ aufgeteilt. Das hat geholfen bei der persönlichen Standortbestimmung und der definierten Zielsetzung. Zusätzlich wurden Corinnes Unsicherheiten benannt, welche ihr peinlich waren und sie nur unnötig blockierten. Wir haben gemeinsam Prioritäten gesetzt und ein lösungsorientiertes Vorgehen definiert.

Heute ist Corinne auf ihrer persönlichen’ und erfolgreichen Überholspur’. Sie hat sich während unseres gemeinsamen Prozesses für einen neuen beruflichen Weg entschieden als zu Beginn angedacht. Sie ist auf sehr gutem Weg wieder zurück, in ihre eigene Selbstständigkeit.

Im Gespräch mit Christoph, 39/Kfz-Mechatroniker

Berufliche Neuorientierung

Unglücklich und gefangen fühlte sich Christoph in seinem Beruf. Ursprünglich hatte er Automechaniker gelernt. Dieser Beruf hat sich aber im Laufe der Jahre völlig verändert. Christoph hat die nötigen Weiterbildungen absolviert. Er sieht sich aber in Zukunft nicht mehr in diesem Umfeld.

Mit Hilfe des ZRM (Zürcher Ressourcen Modell) haben wir Christophs
Themen klar und sichtbar gemacht. Er hat damit neue, eigene Ressourcen entdeckt und erarbeitete Fähigkeit zu zielorientiertem Handeln. Heute ist Christoph Disponent in einem Speditionsunternehmen und wieder neu von seiner beruflichen Tätigkeit begeistert.

Im Gespräch mit Simon, 54

Begleitung in die Selbstständigkeit

Simon sieht in seinem momentanen Job ‘die Zeichen an der Wand’. Er ist überzeugt, seine Stelle wird in Kürze wegrationalisiert. Zudem will auch seit Längerem auch keine Freude mehr an seinem aktuellen Arbeitsplatze aufkommen. Daher beschäftigt sich Simon seit längerem mit dem Gedanken an eine Selbstständigkeit in der Lebensmittelbranche. Irgendwie fehlt aber ein Roter Faden in der Planung und er kommt nicht richtig vom Fleck. Zudem belastet die Frage der finanziellen Unsicherheit.

Es ist wichtig, dass man Pläne zur Selbstständigkeit in einer längerfristigen Perspektive sieht und einen regen Austausch hat. Die Planungs- und Aufbauphase ist anstrengend und eine unterstützende Begleitung enorm wichtig. Die einzelnen Schritte und Etappenziele wollen gut durchdacht und so geplant sein, dass sie auch umsetzbar sind. Auch sollte jemand die Rolle mit den (wohlwollend) unangenehmen Fragen und Konfrontationen übernehmen. Um Ideen zu generieren, ein Netzwerk aufzubauen und eine realistische Budgetierung hinzukriegen. Und nicht vergessen, die Work-Life-Balance.

Im Gespräch mit Rachel, 35

Jobcoaching

Rachel ist seit gut einem Jahr arbeitslos. Sie möchte baldmöglichst wieder eine Stelle finden.
Heute ist ein der grösste Teil ihres beruflichen Netzwerkes nicht mehr aktiv. Wenn sie dann aber doch wieder einmal jemanden ‘von früher’ trifft, fühlt sie sich uninteressant, abgehängt und glaubt, dass das was sie zu erzählen hat niemanden mehr interessiert.

Im Gespräch haben wir gemeinsam alle Fakten gesammelt und eine detaillierte Ist-Soll-Analyse der Situation gemacht. Wir überprüften Rachels Stellenbewerbungen mit den Ausschreibungen und den tatsächlichen Anforderungen und haben gemeinsam realistische Ziele und einen Massnahmenplan definiert.

Im Gespräch mit Florian, 42/Dachdecker

Konflikte am Arbeitsplatz

Florian hat vor einem halben Jahr eine Beförderung zum Projekt- und Teamleiter in seiner Firma erhalten. Wo anfangs die Freude war, ist jetzt nur noch Belastung.
Florian spürt, dass er oft aggressiv und übertrieben reagiert, wenn Entscheidungen gefragt sind und fühlt sich auch ‘am Anschlag’, mit all den Themen die sein Team bei ihm ‘deponiert’. Er sei doch nicht deren ‘Abfalleimer’!
Dazu ist zuhause kürzlich das zweite Kind, nach Chloé (4) nun Mia, geboren. Obwohl er die beiden Mädchen vergöttert, machen ihm die schlaflosen Nächte, – die er eh schon hatte mit seinen beruflichen Sorgen, immer mehr zu schaffen. Er darf seine Stelle nicht verlieren…

Wir haben die Probleme und Sorgen von Florian benannt und sind sie in einzelnen Lösungsschritten angegangen. Als Erstes, ein klärendes Gespräch mit seinem Team vorbereitet und ’geprobt’. Es zeigte sich, dass viel Verständnis für Florian im Raum war und man ihn auch schätzt und mag. Gemeinsam mit seinem Team hat Florian ein neu aufgeteiltes Verantwortlich- und Zuständigkeitsraster erarbeitet. Mit dem Erfolg, dass dies das Team deutlich besser zusammengeschweisst hat und den Ressourcen der verschiedenen Mitarbeiter auch besser entsprochen werden konnte. Florian hat sich nun auch für einen Lehrgang in Personalführung angemeldet, bei welchem ihn sein Arbeitgeber sogar finanziell unterstütz und ihn für seine Absicht und Engagement gratuliert hat.

Im Gespräch mit Chloé, 38/Talent Development Manager

Jobcoaching

Chloé ist eigentlich ganz zufrieden in ihrem Job eines internationalen Bankunternehmens.
sie hat sich aber in eine Situation rein manövriert, wo sie nicht weiterkommt und quasi in ihrer Jobentwicklung und Karriereplanung an ein ‘Gläsernes Dach’ stösst.

Wir haben zusammen den Prozess für eine aktive Laufbahnplanung entwickelt. Unter Einbezug der Chancen, welche auch ihr aktueller Arbeitgeber bietet oder allenfalls mit einer Veränderung (Rubikonprozess) und Funktionswechsel. Im Fokus dabei hatten wir auch die Balance und Bedürfnisse zwischen Beruf, Familie und Freizeit.

Stimmen

Referenzen

Schwierige Arbeitssituation

«Corinne»

Kurz davor meinen Job hinzuschmeissen, bin ich auf die Beratung von Christine Schnetzler gestossen. Sie hat mich gerade noch rechtzeitig unterstützt und wertvoll beraten in einer schwierigen Situation.

Geplatzte Träume

«Philippe»

Ich habe es nicht wahrhaben wollen und immer weitergemacht. Die persönlichen Empfehlungen und Beratung haben mir einen Ausweg aus der belastenden Situation aufgezeigt.

Berufliche Ausrichtung

«Vera»

Es hat sich rumgesprochen und trotzdem wollte ich es nicht glauben. Ab 49 wird es schwierig über Plattformen einen neuen Job zu finden. Ich habe mich dann entschieden, endlich mein eigenes Start-up zu gründen. Mit dem Coaching konnte ich die ärgsten Anfängerfehler vermeiden und immer wieder auf zielführende Guidelines zurückgreifen. Vielen Dank

Überlastung und Stress

«Michael»

Ohne es zu bemerken, habe ich mich in ein Burnout manövriert. Christine hat mich gelernt, mir und meinem Körper wieder Sorge zu tragen und mich besser einzuteilen. Nach ein paar Wochen Training hat es auch mit dem Schlafen wieder funktioniert.

Kontakt

Schnetzlers
Coaching und Beratung

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Christine Schnetzler
Hegianwandweg 30
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078 621 15 87
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